Sonstiges: Achtsaiter „Kevin“ – Uwe Faulborn

Sonstiges: Achtsaiter „Kevin“ – Uwe Faulborn

Neues aus der Weihnachts-Metzgerei:

Mein nicht-veganer Achtsaiter „Kevin“

Achtsaiter Kevin - Uwe Faulborn

Warnung / Disclaimer:
Ich rate ausdrücklich davon ab, liebe Verstorbene auszugraben, um daraus eine Gitarre zu bauen.
So etwas macht man nicht!

Aber es gibt Ausnahmen.
Wenn Euch also das Schicksal von Kevin- dem Knochenspender für meine Gitarre- interessiert, müsst Ihr noch ein bisschen weiter lesen.
Dafür erfahrt Ihr aber auch, wieso ich acht Kondome für mein jüngstes Baby gebraucht habe.
Und was es mit der Eigenblut-Spende für diese Gitarre auf sich hat.

Aber der Reihe nach, was war am Anfang?
Weder Huhn noch Ei, nein.
Ganz am Anfang in dieser Geschichte stand eine Latte.
Das war tatsächlich so, und ich bekam sie bei meinem Holzhändler des Vertrauens.
Sie war 120 cm lang, 40 x 80mm, ich hab nachgemessen.
Ach so, ich vergaß zu schreiben, dass sie aus Esche war.
Ich schnitt sie in drei Streifen.
Auf Lager hatte ich außerdem noch zwei Mahagonie-Streifen, 10mm dick.
Daraus habe ich dann meinen ersten durchgehenden Hals geleimt.

Achtsaiter Kevin - Uwe Faulborn

Achtsaiter Kevin - Uwe Faulborn

Als oberen Abschluss der Kopfplatte hab ich eine Geigen-Schnecke aufgepfropft (Geißfuß).
Sie war die erste von insgesamt elf Geigenschnecken, welchen ich den verholzten Hals abgeschnitten habe.Auch vier ahnungslose Cello-Hälse hab ich hinterrücks geköpft, die Kunst fordert schließlich ihre Opfer.
Diese habe ich- genauso wie die Geigenschnecken- von innen mit der Dekupiersäge ausgeschnitten für die Beleuchtung.

Achtsaiter Kevin - Uwe Faulborn

Die beiden Puppenköpfe sind aus dem Nachlass meines Großvaters.

Er war von Beruf Puppenmacher und hatte sogar ein kleines Ladengeschäft in Dresden.

Alles verbrannte bei dem Inferno 1945, außer dieser beiden Köpfe, die zufällig gerade auf Tour waren.

Nun haben sie bei mir eine hoffentlich bessere Zukunft in neuem Gewand vor sich.

Aber sie verkörpern noch eine ganz andere Geschichte.

Dazu komme ich noch, falls es jemanden interessiert.

Achtsaiter Kevin - Uwe Faulborn

Das Griffbrett war ein Urlaubsmitbringsel aus Vietnam, allerdings in Normalformat für 65er Mensur mit 24 Bünden.

Ich wünschte mir aber für diese Gitarre einen Tonumfang wie ein Konzertflügel.

Deshalb habe ich das Griffbrett oben und unten verlängert und rechts und links mit Streifen verbreitert.

Mit dem Stimmgerät habe ich dann jenseits des 24sten Bundes noch eine weitere Oktave bundiert, theoretisch also 36 Bünde.

Allerdings nicht in Halbtonschritten, sondern in verminderten Terzen.

In der tiefen Lage sind noch zwei Bünde dazu gekommen, sodaß ich jetzt eine Mensurlänge von 72,5cm habe.

Ab dem 12ten Bund habe ich die vier tiefen Saiten als „fretless“ und die vier hohen Saiten als „scalopped“ ausgeführt.

Achtsaiter Kevin - Uwe Faulborn

Für mein Monogramm hab ich am ersten Bund die Baugrube in das Griffbrett gedremelt.

Darüber sind die beiden Zugänge zu den Hals-Spannstäben zu sehen.

Achtsaiter Kevin - Uwe Faulborn

Was hat es denn nun mit dem Kevin auf sich?

Achtsaiter Kevin - Uwe Faulborn

Er lebte bei meinem Nachbarn auf einem Bauernhof im Schwarzwald und hatte eine Traum-Karriere als Deck-Bock.

Also sozusagen Vollzeit-Rammel-Hammel.

Generationen von Osterlämmer trugen seine Gene, aber dann kam sein letzer Aufsattler.

Und da hat ihn „Das Schlägle“ getroffen, das ist schwäbisch und bedeutet Hirntod, und das traumhafterweise beim Rammeln.

Jetzt konnte mein schwäbisch-traditionsfester Nachbar aber nicht so einfach den Kevin völlig ohne einen Nutzen verbuddeln.

Wir haben ihn dann zusammen mit vier Paketen Schnellkomposter (Raiffeisenmarkt) sozusagen zu Grabe geschleppt.

Und dann noch eine Betonplatte drauf, wegen der Wölfe.

 

Jedenfalls:

Nach einem Jahr war dann mal Schluss mit der Totenruhe und Kevin erblickte zum zweiten Mal das Licht der Welt.

Den Schädel wollte mein Nachbar behalten, der Rest war für mich.

Damit die Knochen schön weiß werden, wollte ich sie mit 5 Litern 30-prozentigem H2O2-Lauge bleichen.

Früher gab es das sogar in der Apotheke, aber wegen Bomben-Bodo ist jetzt alles anders.

Als ich das Zeug im Internet zu kaufen versuchte, bekam ich unerwartet Besuch von zwei neugierigen Herren in Uniform.

Aber ich konnte dank Kevin- bzw. was noch von ihm übrig war- glaubwürdig belegen, dass ich keine Bombe bauen will.

Bekommen hab ich das Zeug aber dennoch nicht.

Ersatzhalber habe ich die Knochen dann für ein halbes Jahr in 5 Liter Benzin (Super bleifrei) mariniert.

Danach waren sie makellos weiß und obendrein schön spröde zum Bearbeiten.

Durch jeden Wirbel musste ein Stahlstab zur Stabilisierung und zwei  LED-Ketten passen.

Insgesamt habe ich vier solcher LED-Ketten eingebaut.

Die Szene-Speicher für die Lichteffekte sind unerschöpflich, ich hab einfach meinen Favoriten gewählt.

Also Blutkreislauf in Rot und Blau für Venen und Arterien- jeweils vom Zentrum zu den Köpfen.

 

Den Korpus-Innenraum habe ich wegen der Spiegelung mit verschiedenen Swarovski-Steinen gefüllt.

Diese wirken wie ein Prisma, wenn sie beim Anstrahlen am richtigen Fleck sitzen, siehe Video.

Die beiden Puppenköpfe habe ich vorher imprägniert, damit sie kein Harz aufnehmen.

Achtsaiter Kevin - Uwe Faulborn

Zuvor wurde alles mit Spiegelfliesen ausgelegt.

Achtsaiter Kevin - Uwe Faulborn

Die Styrodur-Platte hab ich auf der Bandsäge in die Form meiner Gitarre plus 2cm gebracht.

Weil sie nach dem Ausgießen zerstört wird, hab ich zuvor noch ein Candlelight-Dinner als Erinnerung veranstaltet.

Danach wurde die Gitarre in eine stabilen Holzkasten eingesargt.

 

Um einen Korpus dieser Stärke in einem Durchgang auszugießen, benötigt man ein spezielles Epoxidharz.

Dieses wird beim Aushärten sehr heiß, deshalb habe ich den Ausschnitt für die Gitarre zusätzlich mit Alu-Folie abgedeckt.

Die gelbe Abdeckung für das Trem und die PU´s sind versehentlich beim Ausgießen geschmolzen- unnötige Nacharbeit, nie wieder.

Achtsaiter Kevin - Uwe Faulborn

Die absolute Schwachstelle der Form ist der Hals-Durchbruch.

Dafür habe ich 8 Kondome (Neuware) mit Bauschaum gefüllt.

Achtsaiter Kevin - Uwe Faulborn

Vor dem vollständigen Ausdehnen muss man immer wieder das Treibgas ablassen, sonst knallt es irgendwann.

Und dann, gerade noch rechtzeitig vor dem Aushärten, werden die Kondome unter den Hals platziert.

Nach einer halben Stunde haben sie sich in jeden Ritz gedrückt und abgedichtet.

Nichts ist schlimmer, als wenn irgendwo eine undichte Stelle ist, durch welche das Harz entweicht.

 

Es bedurfte insgesamt 9 Liter des Harzes incl. Härter, und den größten Teil davon hab ich hinterher wieder runter geschliffen.

Nach 3 Tagen war alles ausgehärtet und die wirkliche Dreckarbeit begann.

Achtsaiter Kevin - Uwe Faulborn

Soll heißen:

Schleiforgien mit luftbereiften Wasserblasen an den Händen.

Aber das Schlimmste ist der Schleifstaub, der ist statisch aufgeladen und bleibt überall kleben.

Trotz Minus-Graden bin ich zum Schleifen für zwei Wochen freiwillig auf die Wiese gegangen.

Akku-Werkzeuge sind für Solches eine tolle Sache.

Zum Schluss wurde alles mit einem empfohlenen Schutzlack gegen Kratzer (Versprechen des Herstellers…) versiegelt.

 

Zur Kopfplatte:

Die Mechaniken habe ich genau wie den Bunddraht und die Trussrods bei ML gekauft.

Achtsaiter Kevin - Uwe Faulborn

Den Sattel habe ich ganz bewusst nicht wie üblich aus Knochen sondern aus Bubinga-Holz gemacht.

Und wer es noch nicht gemerkt hat: Die Speichen in der Rosette sind Senkkopf-Schrauben.

 

Wegen der Eigenblut-Spende:

Ich wollte noch etwas ganz Persönliches in meine Gitarre mit ein bringen.

So richtig mit Herzblut sozusagen.

Die Idee kam mir, als ich vor ein paar Wochen im Krankenhaus aus der Narkose aufwachte.

An meinem Bein hing ein sog. Wund-Drainagebeutel mit meinem Blut.

Den hab ich mir mit nach Hause genommen.

Vorher habe ich eine Xarelto-Tablette (ein Blutverdünner) untergemischt, damit das Blut nicht gerinnt.

Daheim hab ich das Ganze erst mit Spiritus konserviert und dann bis zu meiner Genesung eingefroren.

Die Kopf-Schnecke ist aus Ahorn, also helles Holz.

Nachdem ich „mein“ Elixier mit Nitrolack 1:3 gemischt hatte, entstand eine streichfähige Substanz, mit der ich die Schnecke einstrich.

Jetzt sieht die Schnecke schön blutrot aus und die Aliens können später mal daraus einen Klon von mir machen.

 

Tonabnehmer sind ein aktiver EMG-808-X und zwei Hex-PU´s von Roland.

Die Firmen-Logos habe ich radikal übersprüht (wie kann man nur…).

Statt dessen hab ich meinen eigenen Schriftzug kreiert.

Achtsaiter Kevin - Uwe Faulborn

Nix Combjuder-Druck, it´s handsigniert.

 

Ich führe das Signal des EMG´s zweifach gesplittet in die beiden Roland-Platinen.

Da es keine Hex-PU´s für Achtsaiter gibt, habe ich jeweils zwei der sechs Magneten gemutet.

Die Bass-Saiten gehen dann in einen Roland V-Bass99 und die hohen Saiten in ein Roland V-Guitar99.

Dieses sind virtuelle Baukästen für jedes Segment der digitalen Klang-Verarbeitung.

Dem Mixer ist´s egal, der mixt alles zusammen.

 

Für Eure Fragen stehe ich gern bereit und ich freu mich natürlich über alle Kommentar.

Selbstverständlich auch über berechtigte Kritik- da kann ich nur lernen.

 

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Bewertung 4.9 Sterne aus 7 Meinungen

14 Comments

  1. So viel Kreativizät und künstlerische Ideen, verbunden mit einem Instrument, das nicht nur klingt, sondern in den unterschiedlichsten Farbkombis aufleuchtet ist mir noch nicht begegnet.
    Volle 5 Sterne!

  2. Hi Uwe hasst du wirklich spitze gemacht uber denn Jahren hinaus wirklich out of the Box gedacht.
    Viel Glück und Spaß beim Spielen und beim Wettbewerb.
    Peter

  3. Hallo Uwe, über Geschmack lässt sich ja trefflich streiten. Ich finde aber, was Du in den 3 Jahren geschaffen hast phänomenal. Wie viel Hirnwindungen wurden durchlaufen um z. Bsp. den Geist deiner Ahnen und das zweite Leben von Kevin zu vereinen gepaart mit dem technischem Sachverstand die einzelnen Elemente vorzubereiten und perfekt zu einer Einheit zusammen zu fügen.
    Mach weiter so, Stefan
    P.S. Freu mich schon darauf es akustisch wahrzunehmen.

    • Absolutely looks fantastic Uwe. You have put in a lot of hard work and I am sure the reward will come for your efforts. I would love to hear it being played. Good luck in the contest.
      Cheers Mark & Trish

  4. Very impressive on the creation of his piece of work. He combine arts with futuristic ideas. He bring the guitar to a new life. Well done, Uwe.

  5. Was soll ich sagen . Gefallen tut sie mir nicht , aber das ist ja bekanntlich Geschmackssache. Aber mir gefällt der Gedanke , die Umsetzung , das Handwerk , die Phantasie , das positiv Durchgeknallte hinter der ganzen Sache . Ein gegossener Rammel-Hammel 😉
    Mega!!!
    Deine Kreationen waren ja schon immer irgenwie anders , aber die hier schlägt ALLES.
    Gruß , Jörg

    • Danke für Deine Offenheit.
      Jeder hat ein Anrecht auf seinen persönlichen Geschmack- und das ist sehr gut so.
      Mein Meister sagte mal zu mir:
      „Wenn Du allen gefällst- dann frage Dich, was Du falsch gemacht hast.“
      Ich möchte polarisieren, sonst kann ich mich nicht entwickeln.

      • Hallo Herr Faulborn,

        Über Ihre Gitarre „Kevin“ wurde im Kreis meiner Musiker-Kollegen intensiv diskutiert.
        Besonderes Interesse fand Ihr erweitertes Griffbrett.
        Ich selbst spiele klassische Gitarre und möchte die Capricen von Paganini interpretieren.
        Diese wurden bekanntlich für Violine komponiert, mir fehlt aber dafür auf meiner Gitarre eine Oktave.
        Kann ich -so wie Sie das gemacht haben- nur allein das Griffbrett verlängern?
        Dann könnte ich ohne allzu dramatischen Umbau weiter auf meiner Lieblings-Zupfgeige spielen.
        Ach so, könnten wir vielleicht noch die von Ihnen im Bericht angekündigte „andere Geschichte“ zu dieser Gitarre lesen?

        • Hallo Noir Am,
          Step 1: Kaufen Sie sich doppelseitiges Klebeband und ein Frühstücksbrett aus Holz.
          Idealerweise ist es knapp 1mm dünner als das Griffbrett-Ende Ihrer Zupfgeige, ansonsten abhobeln.
          Den Rest gibt es im ML-Shop: Bunddraht, Bundsägen bzw. -Feilen.
          Step 2: Schneiden Sie Ihr eigenes Griffbrett aus mit Laubsäge, Bandsäge, Dekupiersäge.
          Natürlich kann man auch segmentieren, also z. B. nur 3 Saiten verlängern.
          Step 3 : Schneiden Sie sich aus knapp 1mm dicker Pappe eine provisorische Unterlage unter dem Brett.
          Dann fixieren Sie das Brett und ziehen die gewünschte Zahl an Saiten auf.
          Anstelle eines beweglichen Bundes schieben Sie jetzt eine Rolladennadel unter die Saiten.
          Mit dem Stimmgerät suchen Sie den richtigen Punkt auf dem Griffbrett und markieren ihn.
          Step 4: Sägen Sie die Schlitze für die Bünde.
          Bünde einschlagen, Abrichten, Polieren, Griffbrett mit Klebeband aufsetzen- Fertig.

          • Hallo Herr Faulborn,
            vielen Dank für Ihre Bastel-Anleitung.
            Jetzt probier ich das mal- nächstes Jahr gibt es dann was im Gitarrenbau-Contest von mir.
            Aber die versprochene Geschichte zu Ihrer Skulptur-Gitarre haben Sie noch vergessen.
            Es würde uns schon interessieren.
            Gruß,
            Noir Am

        • Hallo,
          das ist nicht die Neujahrs-Ansprache des Bundeskanzlers.
          Ich hab ganz ehrlich auch ein wenig Beklemmungen, weil ich so eine unglaubliche Labertüte bin.
          Aber ich wurde hier schon zwei Mal danach gefragt, was denn nun die „Skulptur“-Gitarre darstellen soll.
          Also bitteschön:
          Vor 2.400 Jahren lebte in Griechenland ein genialer Denker, er hieß Platon.
          Von ihm entstammt nicht nur die Platonische Liebe.
          Mich hat seine Vorstellung von der Mensch-Werdung am meissten begeistert:
          Die Menschen hatten nämlich ursprünglich kugelförmige Rümpfe sowie vier Hände und Füße und zwei Köpfe.
          Es gab nicht nur zwei Geschlechter, sondern drei: Manche Kugelmenschen waren rein männlich, andere rein weiblich.
          Wiederum andere hatten eine männliche und eine weibliche Hälfte.
          Diese Form spiegeln bei meiner Gitarre die beiden Puppenköpfe wieder.
          Die Kugelmenschen verfügten über gewaltige Kraft und großen Wagemut.
          In ihrem Übermut wollten sie sich einen Weg zum Himmel bahnen und die Götter angreifen.
          Daher entschied sich Obergott Zeus, die Kugelmenschen zu schwächen, indem er jeden von ihnen in zwei Hälften zerschnitt.
          Dies tat er, indem er sich in einen Adler verwandelte und wie ein Blitz zwischen die Kugelmenschen schoss..
          Das soll der Adler auf meinem Gitarrenhals darstellen.

          Aus den zerrissenen Hälften sind die heutigen zweibeinigen Menschen entstanden.
          Unterm Nabel ließ Zeus bei jeden Menschen eine Falte zur Erinnerung an die Teilung zurück.

          Die nunmehr zweibeinigen Menschen litten schwer unter der Trennung von ihren anderen Hälften.
          Sie umschlangen einander in der Hoffnung, zusammenwachsen und so ihre Einheit wiedergewinnen zu können.
          Sie leiden aber weiterhin unter ihrer Unvollständigkeit; jeder sucht die verlorene andere Hälfte.
          Die Sehnsucht nach der verlorenen Ganzheit zeigt sich bei uns in Gestalt des erotischen Begehrens.
          Die Art des Vereinigungsstrebens der Zweibeiner hängt davon ab, zu welchem der drei Geschlechter sie einst gehörten.

          Damit erklärte Platon die Unterschiede in der sexuellen Orientierung und gab mir die Idee für diese Gitarre.

  6. Ich hab schon viele abgedrehte, verrückte, und komplexe Gitarrenkonstruktionen gesehen, doch diese schlägt alles bisher dagewesene! Was mich begeistert, ist das Neuland, das du an 1000 Stellen betrittst. Egal, ob einem das Resultat gefällt, man muss Beifall klatschen. Weiter so, Uwe!

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