Eigenbau „ONE PIECE“ – David Förtsch

Eigenbau „ONE PIECE“ – David Förtsch

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specs one piece Eigenbau

Meine ONE PIECE ist fertig…

Diese Teile hatte ich von ML:

  • Halsstab Wilkinson Double Action (super)
  • 3-Weg-Schalter (top solide)
  • Buchsenplatte
  • Gurtzapfen
  • Locking-Mechaniken (top stabil)
  • Sattel
  • Bundierhammer

Grüße
David Förtsch

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Bewertung 4.8 Sterne aus 17 Meinungen

2 Comments

  1. Hallo David,
    Du bist ja auch so ein „Wiederholungstäter“ hier im GC.
    Eigentlich wollte ich Dir schon lange meinen Respekt für Deine Kreativität über die Jahre hinweg aussprechen.
    Mit Deiner Singlepiece hast Du mich aber jetzt doch schon ein wenig über den Haufen gehaun…
    Wenn ich mich nicht täusche, bist Du überhaupt der Erste beim GC mit dieser Bauart.
    Die farbliche Abstimmung harmoniert wunderschön und die Gold-Hardware ist das Sahnehäubchen.
    Sattelbreite 48mm kommt mir sehr entgegen, meine Eigenbau-Sechssaiter haben inzwischen 50-52mm.
    Was hat es mit der länglichen Öffnung unterhalb der Kopfplatte auf sich?
    Ich wunder mich bloß, weil ja vorderseitig ein Cover über dem mutmaßlichen Zugang ist.
    Und das Wichtigste: Beschreib mal bitte das Sustain, Höhen, Tiefen…
    Nebenbei- ich find es Jammerschade, dass hier beim GC so langsam alles schläfrig wird.
    Deine Beiträge haben damit jedenfalls nichts zu tun.
    Mach weiter so.
    Feif Schtars von mir,
    Grüß´le, Uwe Faulborn

    • Hallo Uwe
      Danke für die Blumen, allerdings komme ich bei weitem nicht an deine Kreativität, Perfektion und Ausdauer heran!
      Den Sound eines Instrumentes beschreiben ist nicht meine Stärke.
      Clean ist meine ONE PIECE warm und transparent, Mitten, Höhen und Tiefen sind ziemlich gleichmäßig definiert. Der Bridge-Humbucker klingt weniger bissig als ich es gewohnt bin. Insgesamt finde den Clean Sound mehr jazzig als rockig, bzw. mehr akustisch als elektrisch. Übersteuert wird die Gitarre zwar sehr crunchy aber kein Brett. Das kann an den Classic 57 Humbuckern liegen, die mir nicht gefallen, weil sie wenig Biss haben und eher wie Single Coils klingen. Ich habe noch ein Pärchen ProBucker und denke über einen Tausch nach.
      Das Besondere an der Konstruktion kommt unplugged am deutlichsten. Die Gitarre schwingt von den Mechaniken bis zum Gurtpin an einem Stück und der Klang ist näher an einer akustischen. Dass sie ein längeres und obertonreicheres Sustain hat, liegt erwartungsgemäß in der Natur der Sache. Am Attack ist mir nichts Besonderes aufgefallen, weder positiv noch negativ. Meine SG hat deutlich mehr Attack.
      Mit dem Inlay in der Halsrückseite habe ich eine defekte Stelle repariert.
      Ja, auch ich bevorzuge größere Hälse und baue solche von 7-Saitern zu 6-Saitern um. Mein Liebling stammt von einer Schecter Omen 7 aus dem Jahr 2007 mit einer 26,5 Zoll-Mensur.
      Liebe Grüsse, David

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