45 Comments

  1. Mit den Gitarren von Koch und Widmer in engem Wettstreit finde ich diese von Hardy wegen dem aufwendigen farblichen Design die schoenste Arbeit.
    Da man hier nur nach den wenigen Bildern der Arbeiten vergleichen kann (und auch hier ergeben sich schon qualitative Unterschiede die mit den Gitarren als solche nichts zu tun haben), sinds hier dann die 5 Punkte. Den Sound und die Funktionalitaet, sowie die eigentliche handwerkliche Verarbeitung muss man sicherlich „Experten“ im echten check ueberlassen (wie auch aus einigen Vorreden heraus zu lesen war). Das ist bei dieser Abstimmung aber wohl nicht gefragt.

    Hardy, Deine war die Feinste. Weiter so !

  2. Ich bewundere den Einfallsreichtum von Menschen, die Freude daran finden, auch als Laien oder wie man früher so schön sagte „Dilettanten“ ein ausgefallenes Stück zu arbeiten, in das sie viel Herzblut gesteckt haben und das für sie eine persönlich wertvolle Bedeutung hat.
    Als ich nun lesen musste, dass hier auch Menschen voller Konkurenzneid und Missgunst reagieren, war ich dann doch entsetzt.
    Hier geht es doch nicht um Leistung und Gewinn, hier geht es um die Anerkennung der Freude am Gestalten, dem Austausch gestalterischer Ideen und um ein Ergebnis, das dem „Schöpfer“ sehr gut gefällt , und das auch anderen Menschen gefallen kann oder nicht – ob Freundeskreis oder völlig Fremden.

    Da ich schon vor etlichen Wochen meine fünf Punkte vergeben habe, kann ich nur noch einmal betonen, wie kreativ und voller Gestaltungsfreude das Modell auf mich wirkt und als Frau, schließe ich mich unbekannterweise Sylvia an: ich warte gespannt auf das entsprechende Gegenstück mit einem muskelstrotzenden Adonis und anstelle des Totenkopfs: rote High Heels;)

  3. Subjektiv: Geil, Vollfettstufe! Objektiv: Passt alles: Artwork-blau passt perfekt zum Holzton, Spiegelchrom zu beidem. Und von allem nicht zu viel und nicht zu wenig. Hoffentlich klingt sie auch so! Glückwunsch!

  4. ach herrje, mal wieder jemand, der versucht hier mit irgendwelchen Fake-Namen und den dazugehörigen Fake-Bewertungen seine Gitarre nach oben zu pumpen… Lasst den Mist doch endlich, das macht die Klampfe auch nicht schöner!!! PS: Dann verteil die Fakes wenigstens auf mehrere Tage, aber nicht SO. Das ist echt lächerlich.

    • Lieber Unbekannter! Eigentlich wollte ich nicht auf diesen Vorwurf reagieren, weil ich diese Art von Diskussionen unsinnig finde. Aber deine Unterstellung ist nicht nur unhaltbar, sondern eine Frechheit. Schließlich wird die Entscheidung über eine Prämierung von Matthias und seinem Team getragen und nicht durch die hier abgegebenen Voten. Dein Eintrag ist auch eine Beleidigung gegenüber dem Veranstalter des Wettbewerbs. Ich habe am Freitag einen Hinweis auf diesen Wettbewerb an meine Freunde und Bekannten gepostet, das erlaubst Du mir doch wohl oder? Es lässt sich ja auch für Matthias ganz einfach über die IP- und MAC-Adressen der Kommentare nachvollziehen. Im Vordergrund bei diesem Wettbewerb steht der Spaß am Gestalten, sich gegenseitig beim Gitarrenbau mit Tricks und Tipps zu helfen und zu sehen, welche tollen Ergebnisse aus den Bausätzen der ML Factory gezaubert werden können. Genau so habe ich bisher auch den Wettbewerb erlebt.
      Ich bitte Dich also daher, keine weiteren öffentlichen falschen Behauptungen aufzustellen.
      Übrigens poste ich hier immer unter meinem tatsächlichen Namen.

      • …ob du nun DEINE Klampfe selbst hochpusht oder deine Facebook-Freunde (wovon ich dem Großteil einfach mal unterstelle, das sie vom Gitarre bauen keine Ahnung haben) dazu animierst nur DEINE Klampfe hochzuknallen ist für mich nahezu das Selbe. Mit objektiver Bewertung hat beides 0,0 zu tun. Fake ist beides, da diese Menschen ansonsten wahrscheinlich nie auf dieser Seite gelandet wären. Von daher ist das oben posting korrekt und keine Unterstellung. Eine Frechheit finde ich hingegen die Leute hier mit sowas hinter das Licht führen zu wollen. Denk mal drüber nach… Im Übrigen sieht das der Veranstalter des Wettbewerbs genauso, wie in einer Meinungsäußerung zu einem vergangenen Wettbewerb zu lesen ist. Aber du hast Recht: Diese Diskussion ist sinnlos, manche wollen es einfach nicht begreifen, obwohl sie hochtrabende und anscheinend nahezu demütige Reden halten. Im Übrigen sehe ich genau in diesem Punkt eine Beleidigung des Wettbewerbs und seiner Teilnehmer.

        • Ich bitte um Verzeihung, Hans-Werner!
          Ich wusste leider nicht, dass nur ausgewiesene „Gitarrenbauexperten“ sich die Sachen hier anschauen und kommentieren dürfen. Werde mich ganz schnell wieder verziehen!
          Heisst dass jetzt, dass ich einem Freund, der in ’ner Band bei ’nem Wettbewerb spielt, auch nicht mehr zujubeln darf? (Oder vielleicht nur, wenn ich vorher ein Musik-diplom absoviere?)
          Schade! Denk mal drüber nach!
          Die Gitarre finde ich trotzdem super, auch wenn’s nur die Meinung eines armseligen Gitarrenbau-Ignoranten ist.
          BTW, I don’t think Christoph is on FB!

          • …Total übertriebene Reaktion, MATTHIAS! Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Und dein Selbstmitleid ist auch fehl am Platze… Manche wollen oder können aber einfach nicht verstehen worum es geht. Schade.

  5. Kann mich der Mehrzahl der Bewerter nur anschließen: Das ist einfach fett! Das barocke „Zu viel des Guten“, was vereinzelt bemängelt wird, empfinde ich als Teil des Stils. Wer das Ding mal gesehen hat, vergisst’s nicht – und wenn der Klang noch halbwegs mithält … Fünf Sterne.

  6. Also ich habe erst mal eine Weile überlegt.
    Aber ich sag wie es ist: Mir gefällt es garnicht!

    Blau auf Braun?
    Skull auf Braun?
    Chrompickguard auf Braun?

    Ich glaube wenn du einfach blos etwas zwischen Weiß , Grau und Schwarz evtl. noch ins Beige als finish genommen hättest wäre es ne super Artwork geworden.
    Ansonsten meinen Respekt für die schöne Malerei!
    Dafür gibts natürlich noch ein paar Sterne ;).

  7. Tolles Arbeit, schöne Gitarre. Aber wie so oft bei guten selbstgebauten Gitarren wurde leider zu dick aufgetragen – das Chrome Pickguard nimmt den Focus vom Paint Job. Zu den Skullhead Potis sag ich jetzt mal nichts. Oft wäre es besser, seinen Ideenreichtum auf mehrerer Bauprojekte aufzuteilen. Deswegen auch nur 4 Sterne.

  8. Toll geworden!
    Super ist, dass die Gitarre so individuell aussieht und so in keinem Laden zu kaufen ist.
    Einzigartiges Sammlerstück, 5 Punkte dafür.

  9. Phantastisch wie aus
    E-Gitarren-Bausatz/Guitar Style II S T A N D A R D
    ein absolut individuelles, detailreiches Designerstück werden kann.
    Glückwunsch dem schöpferischen Instrumentenbauer!
    Da kann man nur die volle Punktzahl geben:
    Fünf Punkte für die Gitarre des kreativen, phantasiebegabten Selbstbau-Genies!

  10. 10 von 5 Sternen! Besonders gut gefallen mir die vielen Details, die man wegen der dominanten und augenfesselnden Zeichnung erst auf den zweiten Blick sieht. Tolles Design!

  11. Wirklich gelungene Komposition von spannenden Details und guter Gaphik. Wenn das Insrument so gut klingt und jammed, wie es aussieht eine wirklich kolossale Gitarre.

  12. Charakterstark, mit Liebe zum Detail und genau dem ironischen Augenzwinkern, das zum Totenschädel und der nackten Haut der Bemalung passt Und kein Airbrush weit und breit – cool! Eine Gitarre, die einem einfach zum Schmunzeln bringt und die wirklich ein Gesicht in der Menge ist.

  13. Ein Meisterstück mit viel Liebe zum Detail – besonders die Rückseite!

    5 Sterne, 7 Air-Guitars und eine Dose Bier!

    Gruß

    Robert

  14. Absoluter Hingucker! Zu schade zum in die Ecke stellen, wenn sie gerade nicht gespielt wird – sollte man sich mitten an die Wand hängen.

  15. Danke!

    Hier noch die Beschreibung:
    Bei der SKULL 1, erstellt aus dem Style II Bausatz der ML-Factory, wurde das Prinzip einer Punk-Gitarre konsequent umgesetzt.
    Der Totenkopf als Gestaltungselement taucht dabei in vielen Details, wie bei der grafische Gestaltung der Vorder- und Rückseite, den Poti-Knöpfen, dem Gitarren-Gurt oder den Gurt-Pins auf.
    Das Schlagbrett wurde durch ein Chrome-farbenes Pickguard in Hochglanzoptik ersetzt.
    Halsmechaniken von Kluson, die Pickups wurden in der Leistung etwas übersteuert, um einen stärkeren Punk-Sound hervorzurufen. Um den Vintage-Look der Gitarre zu unterstützen, wurden die old-style Saitenreiter beibehalten und bewusst auf eine Ashtray-Abdeckung des hinteren Pickups verzichtet.
    Zunächst wurde die Gitarre in hell-nussbaum gebeizt, in zwei Schichten mit Seidenmatt-Lack grundiert, danach die Bemalung mit Acryl-Farben aufgebracht, bevor sie mit weiteren 7 Schichten Seidenmatt-Lack fertig gestellt wurde.
    Die Seidenmatt-Optik wurde gewählt, um das Furniert der Vorderseite und den Vintage-Look stärker zu betonen.
    Die grafischen Arbeiten stammen vom Mainzer Comic-Künstler Marc Niemeyer,
    beim Zusammenbau und der Elektronik stand Ulrich Tietz zur Seite.

    VG
    Christoph

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